BIM Glossar
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A
Die Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) sichert die Qualität beruflicher Weiterbildung durch strenge Zulassungskriterien.mehr...
Ein Anlagenkennzeichnungssystem (AKS) sorgt für die eindeutige und strukturierte Identifikation technischer Systeme und Anlagen.mehr...
APIs ermöglichen die nahtlose Integration und Kommunikation zwischen verschiedenen Softwareanwendungen und -diensten.mehr...
Architecture, Engineering and Construction (AEC) vereint Architektur, Ingenieurwesen und Bauwesen zur Schaffung nachhaltiger Bauwerke.mehr...
Der AECO-Ansatz vereint Architektur, Ingenieurwesen, Bau und Betrieb, um Bauprojekte effizienter und nachhaltiger zu gestalten.mehr...
Das As-Built-Modell dokumentiert präzise die reale Ausführung eines Bauwerks nach dessen Fertigstellung.mehr...
Das As-planned-Modell repräsentiert den idealen Planungszustand eines Bauwerks vor dessen tatsächlicher Errichtung.mehr...
Ein Asset im Bauwesen bezeichnet Bauwerke und Infrastruktur mit strategischem Wert für Organisationen über den gesamten Lebenszyklus hinweg.mehr...
Das Asset Information Model (AIM) optimiert die Verwaltung und Instandhaltung von Gebäuden durch umfassende digitale Informationen.mehr...
Asset Information Requirements (AIR) sichern strukturierte und vollständige Informationen für den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks.mehr...
Asset Management (AM) umfasst die systematische Verwaltung und Optimierung von physischen Vermögenswerten über deren gesamten Lebenszyklus.mehr...
Der Auftraggeber ist der zentrale Initiator und Verantwortliche für die Planung, Finanzierung und Durchführung eines Bauvorhabens.mehr...
Die Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) legen fest, welche Informationen ein Auftragnehmer im Rahmen eines BIM-Projekts liefern muss.mehr...
Ein Auftragnehmer ist verantwortlich für die mängelfreie und fristgerechte Ausführung von Bauleistungen im Rahmen eines Bauvertrags.mehr...
Augmented Reality (AR) erweitert die reale Welt durch digitale Inhalte und eröffnet neue Interaktionsmöglichkeiten in zahlreichen Bereichen.mehr...
Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung (AVA) sind zentrale Prozesse im Bauwesen, die den Übergang von der Planung zur Ausführung regeln.mehr...
Der AHO sichert die faire Vergütung und fortlaufende Entwicklung der Honorare für Architekten und Ingenieure in Deutschland.mehr...
Austrian Standards International (A.S.I.) entwickelt ÖNORM-Standards, die Qualität und Effizienz in Wirtschaft und Alltag fördern.mehr...
B
Die Baudurchführende Ebene (BdE) ist für die operative Umsetzung von Bauprojekten durch Eigenplanungen oder Vergaben verantwortlich.mehr...
Ein Baustelleneinrichtungsplan optimiert die Organisation und Sicherheit auf der Baustelle durch präzise Planung aller notwendigen Einrichtungen.mehr...
Die Bergische Universität Wuppertal bietet praxisnahe Ausbildung und innovative Forschung, besonders im Bereich Building Information Modeling (BIM).mehr...
Besondere Vertragsbedingungen (BVB) ergänzen die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AGB) im Bauwesen und regeln spezifische Projektanforderungen.mehr...
BIG BIM ermöglicht eine ganzheitliche, disziplinübergreifende Bauwerksdatenmodellierung über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes.mehr...
Ein BIM Authoring Tool ist eine spezialisierte Software zur Erstellung, Bearbeitung und Verwaltung digitaler Gebäudemodelle.mehr...
Das BIM Collaboration Format (BCF) verbessert die Kommunikation und Zusammenarbeit in BIM-Projekten durch herstellerneutrale Datenaustauschstandards.mehr...
BIM to Field verbindet die digitale Planung mit der praktischen Umsetzung auf der Baustelle und optimiert so die Bauprozesse.mehr...
Ein BIM-Abwicklungsplan (BAP) regelt die methodische Umsetzung von BIM-Prozessen und stellt die erfolgreiche Zusammenarbeit sicher.mehr...
BIM-Anwendungsfälle optimieren durch gezielte Nutzung von Daten und Prozessen die Effizienz und Qualität von Bauprojekten.mehr...
Ein BIM-Autor ist verantwortlich für die Erstellung und Pflege von BIM-Fachmodellen, die alle relevanten Bauwerksdaten präzise erfassen.mehr...
Der BIM-Gesamtkoordinator vereint alle Fachmodelle eines Bauprojekts und sorgt für deren reibungslose Integration und Qualitätssicherung.mehr...
Ein BIM-Koordinator koordiniert und überwacht alle BIM-Prozesse, um Bauprojekte effizient und fehlerfrei zu steuern.mehr...
Ein BIM-Manager steuert die digitale Planung, Ausführung und Verwaltung von Bauprojekten durch den Einsatz von BIM-Technologien.mehr...
Der BIM-Nutzer nutzt das digitale Bauwerksdatenmodell, um entscheidende Informationen zur Unterstützung von Projektentscheidungen zu gewinnen.mehr...
BIM-Ziele sind entscheidend, um die Effizienz und Nachhaltigkeit in Bauprojekten durch gezielte Planung und Umsetzung zu maximieren.mehr...
Ein Brandbekämpfungsabschnitt ist ein brandschutztechnisch gesicherter Gebäudebereich, der die Ausbreitung von Feuer und Rauch eindämmt.mehr...
Die British Standards Institution (BSI) entwickelt weltweit anerkannte Normen zur Förderung von Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit.mehr...
British Standards (BS) sind nationale Normen, die durch die BSI Group entwickelt wurden und eine zentrale Rolle in der Qualitätssicherung spielen.mehr...
Die Bruttogeschossfläche (BGF) umfasst die Gesamtfläche aller Vollgeschosse eines Gebäudes einschließlich der Außenwände.mehr...
Die Bruttogrundfläche (BGF) umfasst die gesamte Fläche eines Bauwerks, berechnet aus den Außenmaßen aller Geschosse.mehr...
Building Information Management optimiert die Steuerung und Koordination von BIM-Prozessen für effizientere Bauprojekte.mehr...
Building Information Modeling (BIM) optimiert Planung, Ausführung und Betrieb von Bauwerken durch zentrale und digitale Datenverwaltung.mehr...
Die Building Topology Ontology (BOT) definiert die grundlegenden Beziehungen zwischen den Teilkomponenten eines Gebäudes und dient als Basis für erweiterte Gebäudemodelle.mehr...
buildingSMART treibt durch offene Standards die digitale Transformation und Effizienzsteigerung in der globalen Bauindustrie voran.mehr...
Das buildingSMART Data Dictionary (bsDD) ist ein offenes, multilinguales Klassifizierungssystem für die Standardisierung von Bauinformationen.mehr...
buildingSMART Deutschland treibt die Standardisierung und Verbreitung von Open BIM in der DACH-Region entscheidend voran.mehr...
buildingSMART International fördert offene Standards und digitale Prozesse, um die Bauindustrie effizienter und nachhaltiger zu gestalten.mehr...
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) verwaltet und verwertet die bundeseigenen Immobilien und Liegenschaften nach wirtschaftlichen Grundsätzen.mehr...
Die Bundeshaushaltsordnung regelt die Haushaltswirtschaft des Bundes, um eine transparente und effiziente Verwendung der Mittel sicherzustellen.mehr...
Der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e. V. (BTGA) ist der zentrale Verband für die Interessen der TGA-Branche in Deutschland.mehr...
Das Bundesministerium der Finanzen ist verantwortlich für die Finanzpolitik, den Bundeshaushalt, Steuerangelegenheiten und die Zollverwaltung.mehr...
Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) ist eine zentrale Bundesbehörde, die für die innere Sicherheit, Migration, IT-Steuerung und gesellschaftlichen Zusammenhalt verantwortlich ist.mehr...
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ist eine zentrale Behörde, die die Arbeitsmarktpolitik und sozialen Sicherungssysteme Deutschlands gestaltet.mehr...
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gestaltet die digitale und verkehrstechnische Infrastruktur Deutschlands entscheidend mit.mehr...
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gestaltet die deutsche Wirtschafts- und Klimapolitik maßgeblich.mehr...
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) gestaltet die Wohnraumversorgung und Stadtentwicklung in Deutschland.mehr...
Der Bundesverband Software und Digitalisierung im Bauwesen e. V. (BVBS) fördert die Digitalisierung und Standardisierung der Bauwirtschaft.mehr...
Ein Business Continuity Plan sichert die Fortführung kritischer Geschäftsprozesse in Krisensituationen durch präventive Maßnahmen und Wiederherstellungsstrategien.mehr...
BPMN ermöglicht die standardisierte Modellierung und Optimierung von Geschäftsprozessen durch eine klare, visuelle Darstellung.mehr...
C
Capital Expenditure (CAPEX) beschreibt Investitionsausgaben für langfristige Anlagegüter, die das zukünftige Wachstum eines Unternehmens sichern.mehr...
Das Cave Automatic Virtual Environment (CAVE) ist ein immersives Virtual-Reality-System für die interaktive Visualisierung komplexer 3D-Modelle.mehr...
Die CE-Kennzeichnung bestätigt die Konformität eines Produkts mit den grundlegenden EU-Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltanforderungen.mehr...
Ein Center of Excellence bündelt Wissen und Best Practices in einem spezifischen Fachgebiet, um Effizienz und Innovation zu fördern.mehr...
Das Central Model im BIM-Prozess dient als zentrale Masterdatei zur Koordination und Verwaltung aller Projektinformationen.mehr...
Das Centre for Digital Built Britain (CDBB) war eine Schlüsselinitiative zur Digitalisierung der britischen Bauwirtschaft, insbesondere durch die Förderung von BIM und digitalen Zwillingen.mehr...
Clash Detection ist der Prozess der frühzeitigen Identifikation und Behebung von Planungskonflikten in BIM-Projekten.mehr...
Clash Rendition optimiert die räumliche Koordination in BIM-Projekten durch präzise Kollisionserkennung und -vermeidung.mehr...
Closed BIM bezeichnet eine Methode, bei der alle Bauprojektbeteiligten eine einheitliche Softwareplattform nutzen, um Datenkonsistenz zu gewährleisten.mehr...
CCTV (Closed Circuit Television) beschreibt ein geschlossenes Überwachungssystem zur Aufzeichnung und Übertragung von Videoaufnahmen.mehr...
Collaborative BIM beschreibt die kooperative Bauwerksdatenmodellierung, bei der alle Beteiligten eines Bauprojekts effizient zusammenarbeiten.mehr...
Das Comité Européen de Normalisation (CEN) harmonisiert technische Standards in Europa und fördert den grenzüberschreitenden Handel.mehr...
CENELEC ist das zentrale europäische Normungsgremium für Elektrotechnik, das Sicherheits- und Qualitätsstandards für den Binnenmarkt definiert.mehr...
Das Common Data Environment (CDE) ist eine zentrale digitale Plattform zur Verwaltung und Kollaboration von Bauwerksdaten im BIM-Prozess.mehr...
CAAD unterstützt Architekten durch spezialisierte Software beim effizienten und präzisen Entwerfen von Bauprojekten.mehr...
Computer-Aided Design (CAD) ermöglicht die präzise und effiziente Erstellung von Entwürfen in 2D und 3D.mehr...
CADD optimiert die Erstellung präziser Entwürfe in Architektur, Ingenieurwesen und Produktdesign durch digitale Technologien.mehr...
CAFM-Systeme ermöglichen eine effiziente Verwaltung von Gebäuden durch digitale Unterstützung bei Aufgaben wie Raumverwaltung und Wartungsplanung.mehr...
Der Construction Industry Council (CIC) fördert die Zusammenarbeit, berufliche Weiterbildung und politische Vertretung der britischen Bauwirtschaft.mehr...
Construction Management at Risk (CM@Risk) ermöglicht eine integrierte, risikooptimierte Projektabwicklung mit garantierter Kostenkontrolle.mehr...
Die Construction Objects Data View (COD) organisiert und filtert spezifische Bauobjektdaten innerhalb von IFC-Dateien für effizientere BIM-Prozesse.mehr...
COBie ist ein standardisiertes Datenschema zur Verwaltung und zum Austausch betrieblicher Gebäudeinformationen im BIM-Prozess.mehr...
Der Construction Production Information Committee (CPIC) standardisiert und optimiert Bauproduktionsinformationen in der britischen Bauindustrie.mehr...
Constructive Solid Geometry (CSG) ermöglicht durch die Kombination einfacher Grundkörper und boolescher Operationen die präzise Modellierung komplexer Volumenkörper.mehr...
Continued Professional Development (CPD) ist entscheidend für die kontinuierliche berufliche Weiterbildung und den Erhalt der beruflichen Kompetenz.mehr...
Die Koordinationsansicht (Coordination View) ermöglicht eine effiziente und fehlerfreie Zusammenarbeit unterschiedlicher Fachdisziplinen im Bauwesen.mehr...
Die Critical Path Method (CPM) ist eine Projektmanagement-Methode, die den zeitkritischen Pfad zur Optimierung der Projektdurchführung identifiziert.mehr...
D
Ein Datadrop ist ein festgelegter Zeitpunkt für die systematische Datenübergabe in Bauprojekten, entscheidend für den effizienten Informationsfluss.mehr...
Ein Datenmanagementplan (DMP) strukturiert die Handhabung, Speicherung und Sicherung von Daten über den gesamten Projektlebenszyklus.mehr...
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) regelt den Schutz personenbezogener Daten in der EU und schafft einheitliche Datenschutzstandards.mehr...
Die Wahl der passenden Delivery Method/System beeinflusst maßgeblich den Erfolg und die Effizienz von Bauprojekten.mehr...
Design & Build (D&B) kombiniert Planung und Bau in einem einzigen Vertrag, was die Projektabwicklung effizienter und koordinierter gestaltet.mehr...
Design for Manufacturing and Assembly (DFMA) optimiert Produktdesigns, um Fertigung und Montage effizienter und kostengünstiger zu gestalten.mehr...
Die Design Responsibility Matrix (DRM) definiert die Verantwortlichkeiten für Entwurfselemente in jeder Phase des Bauprojekts.mehr...
Die Design Transfer View ermöglicht die flexible Bearbeitung von Bauwerksmodellen im Rahmen eines parametrischen BIM-Austauschs.mehr...
Design–Bid–Build (DBB) ist ein strukturiertes Verfahren im Bauwesen, das Planung, Ausschreibung und Ausführung klar voneinander trennt.mehr...
Der Deutsche Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) entwickelt und aktualisiert Regelwerke für die Vergabe öffentlicher Bauaufträge.mehr...
Das Deutsche Institut für Normung (DIN) ist die zentrale Institution für die Entwicklung von Normen, die in vielen Wirtschaftsbereichen Anwendung finden.mehr...
Ein Dienstvertrag regelt die Verpflichtung zur Erbringung von Diensten gegen Vergütung ohne Erfolgsgarantie.mehr...
Die DIN 276 ist eine zentrale Norm für die transparente und strukturierte Ermittlung von Baukosten im Bauwesen.mehr...
Die DIN 277 regelt die exakte Berechnung von Grundflächen und Rauminhalten im Hochbau und ist essenziell für die Bauplanung und -kosten.mehr...
Die DIN 6779 Teil 12 definiert eine standardisierte Kennzeichnungssystematik für Bauwerke und technische Gebäudeausrüstung.mehr...
Die DIN EN 17412-1 definiert präzise Standards für die Informationsbedarfstiefe im Bauwerksdatenmodellierungsprozess.mehr...
DIN EN 81346 bietet eine strukturierte Methodik zur Kennzeichnung und Organisation von industriellen Systemen und Anlagen.mehr...
Die DIN EN ISO 12006-2 bietet eine systematische Struktur zur Klassifizierung von Bauwerksdaten über den gesamten Lebenszyklus eines Bauprojekts.mehr...
DIN EN ISO 12006-3 definiert eine strukturierte, sprachenunabhängige Methode zum objektorientierten Austausch von Bauwerksdaten.mehr...
DIN EN ISO 16739 (IFC) standardisiert den Datenaustausch für BIM und optimiert die Zusammenarbeit in der Bauwirtschaft.mehr...
Die DIN EN ISO 16739-1 (IFC) ist der internationale Standard für den Datenaustausch in der Bauwirtschaft und im Facility Management.mehr...
DIN EN ISO 19650-1 regelt die Organisation und Digitalisierung von Bauwerksinformationen im Rahmen von BIM, um den Informationsfluss über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks zu standardisieren.mehr...
DIN EN ISO 19650-2 definiert klare Prozesse für das Informationsmanagement in der Planungs-, Bau- und Inbetriebnahmephase von Bauprojekten.mehr...
DIN EN ISO 19650-3 definiert die Anforderungen an das Informationsmanagement in der Betriebsphase von Bauwerken und Ingenieurleistungen.mehr...
Die DIN EN ISO 19650-4 definiert Prozesse für den strukturierten und nachhaltigen Informationsaustausch in BIM-Projekten.mehr...
DIN EN ISO 19650-5 definiert die Anforderungen für ein sicherheitsbewusstes Informationsmanagement im Kontext von BIM und digitalisierten Bauwerken.mehr...
DIN EN ISO 19650-6 definiert Standards für das Informationsmanagement von Gesundheits- und Sicherheitsaspekten in BIM-Projekten.mehr...
Die DIN EN ISO 22301 legt die Anforderungen an ein Business Continuity Management System zur Sicherstellung der Geschäftskontinuität fest.mehr...
DIN EN ISO 23387 legt die Struktur und Prinzipien für die standardisierte Erstellung und Verwaltung von Bauwerksinformationen im BIM fest.mehr...
DIN EN ISO 29481-1 legt eine Methodik für die standardisierte Informationsverwaltung im gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks fest.mehr...
Die DIN EN ISO 9001 ist eine international anerkannte Norm für Qualitätsmanagementsysteme, die den Rahmen für eine effektive Qualitätssicherung in Unternehmen vorgibt.mehr...
DIN SPEC 91350 definiert die Anforderungen für den vernetzten Datenaustausch von BIM-Bauwerksmodellen und Leistungsverzeichnissen.mehr...
Die DIN SPEC 91391-1 definiert die funktionalen Anforderungen an eine Gemeinsame Datenumgebung (CDE) für BIM-Projekte.mehr...
Die DIN SPEC 91391-2 definiert Standards für den verlustfreien Datenaustausch zwischen Common Data Environments (CDEs) in BIM-Projekten.mehr...
DIN SPEC 91400 ist ein standardisiertes Klassifikationssystem für BIM-Datenmodelle, das Kompatibilität mit STLB-Bau und IFC sicherstellt.mehr...
DWG ist das proprietäre CAD-Dateiformat von Autodesk, das als Quasi-Standard für technische Zeichnungen in AutoCAD gilt.mehr...
Dynamische Baudaten (DBD) sind ein System zur automatisierten und normgerechten Erstellung von Leistungsbeschreibungen im Bauwesen.mehr...
E
Die Earned-Value-Analyse ermöglicht eine präzise Überwachung des Projektfortschritts durch die Integration von Kosten und Zeitplan.mehr...
Ein elektronisches Dokumentenmanagementsystem (eDMS) optimiert die digitale Verwaltung, Speicherung und den sicheren Zugriff auf Dokumente.mehr...
Europäische Normen (EN) harmonisieren technische Standards in Europa und fördern den freien Warenverkehr und die Produktsicherheit.mehr...
Die ENEC-Zertifizierung gewährleistet die unabhängige Prüfung und Einhaltung europäischer Sicherheitsnormen für Elektrogeräte.mehr...
Das European Telecommunications Standards Institute (ETSI) setzt Standards für die Telekommunikationsindustrie und fördert die Interoperabilität von Technologien.mehr...
Die Exchange Information Requirements (EIR) definieren die entscheidenden Anforderungen für den Informationsaustausch im BIM-Prozess.mehr...
Austauschanforderungen (ER) definieren, welche Informationen im Bauwerksdatenmodellierungsprozess für den erfolgreichen Projektverlauf erforderlich sind.mehr...
F
Die Fachaufsicht führende Ebene (FfE) überwacht, genehmigt und sichert die Qualität von Bauprojekten, indem sie die baudurchführende Ebene kontrolliert.mehr...
Ein Facility Information Model (FIM) ist eine umfassende digitale Repräsentation einer Anlage, die alle relevanten Daten und Dokumente integriert.mehr...
Facility Management optimiert den Betrieb von Gebäuden, steigert Effizienz und sichert langfristig den Wert von Immobilien.mehr...
FIDIC ist der internationale Dachverband, der die Interessen beratender Ingenieure im Bauwesen weltweit vertritt und Standards setzt.mehr...
Der Fertigstellungsgrad-Kostenplan (FGK) ermöglicht die präzise Verknüpfung von Projektfortschritt und Kosten im Bauprojektmanagement.mehr...
Der Fertigstellungsgrad-Terminplan (FGT) ist ein unverzichtbares Werkzeug zur präzisen Überwachung des Projektfortschritts und zur Einhaltung von Zeitplänen.mehr...
Die Finite-Elemente-Methode (FEM) ermöglicht die präzise Simulation und Analyse komplexer Bauwerksstrukturen in der Bauwerksdatenmodellierung.mehr...
Ein Flächenmodell beschreibt die 3D-Geometrie eines Objekts durch seine begrenzenden Flächen, oft genutzt in Visualisierungen und Computerspielen.mehr...
G
Das Gantt-Diagramm ist ein zentrales Werkzeug im Projektmanagement zur Visualisierung von Aufgaben und Zeitabläufen.mehr...
Der Gemeinsame Ausschuss Elektronik im Bauwesen (GAEB) entwickelt Standards für die Digitalisierung und Standardisierung im Bauwesen.mehr...
Ein Generalunternehmer übernimmt die gesamte Bauausführung und Koordination bei der Errichtung eines schlüsselfertigen Bauwerks.mehr...
GML ist ein XML-basiertes Datenformat zur standardisierten Modellierung und zum Austausch geografischer Informationen und deren Geometrien.mehr...
Ein Geoinformationssystem (GIS) ermöglicht die Erfassung, Analyse und Darstellung räumlicher Daten für fundierte Entscheidungen.mehr...
GDL ist eine parametrische Programmiersprache von Graphisoft, die zur Modellierung und Darstellung von 3D-Objekten in BIM verwendet wird.mehr...
Die German Facility Management Association e. V. (gefma) fördert die Weiterentwicklung und Professionalisierung des Facility Managements im deutschsprachigen Raum.mehr...
Die Gesamtprozesslandkarte im BIM veranschaulicht alle Projektphasen, Meilensteine und den Informationsfluss für eine effiziente Bauprojektsteuerung.mehr...
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist die zentrale Interessenvertretung der privaten Versicherer in Deutschland.mehr...
Ein Globally Unique Identifier (GUID) stellt die weltweit eindeutige Identifizierung von Objekten und Daten in Computersystemen sicher.mehr...
Die Gross External Area (GEA) definiert die gesamte äußere Fläche eines Gebäudes, gemessen an seinen äußeren Umrissen.mehr...
Die Gross Internal Area (GIA) beschreibt die gesamte Grundfläche eines Gebäudes, gemessen von der Innenseite der Außenwände.mehr...
H
Das Haushaltsgrundsätzegesetz regelt die zentralen Grundsätze der Haushaltsführung von Bund und Ländern in Deutschland.mehr...
HVAC-Systeme vereinen Heizung, Lüftung und Klimatisierung zur optimalen Kontrolle des Raumklimas in Gebäuden und Fahrzeugen.mehr...
Heizung, Klima, Lüftung (HKL) beschreibt die zentralen Systeme zur Steuerung von Raumtemperatur, Luftqualität und Energieeffizienz in Gebäuden.mehr...
HLK-Systeme (Heizung, Lüftung, Klima) sind entscheidend für die Regulierung des Raumklimas und die Energieeffizienz moderner Gebäude.mehr...
HLKK umfasst alle technischen Systeme für Heizung, Lüftung, Klimatisierung und Kälte zur Optimierung des Raumklimas in Gebäuden.mehr...
HLS (Heizung, Lüftung, Sanitär) umfasst zentrale Systeme, die für das Raumklima und die sanitäre Versorgung in Gebäuden sorgen.mehr...
Die HOAI regelt die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen in Deutschland und bietet rechtliche Sicherheit und Transparenz.mehr...
I
Die IFC4 Reference View ermöglicht eine vereinfachte und fokussierte Darstellung von Bauwerksmodellen für eine effizientere Fachplanung.mehr...
IFC ermöglicht den standardisierten und offenen Austausch von Bauwerksdaten für effiziente und präzise BIM-Projekte.mehr...
Das Information Delivery Manual (IDM) ist ein essenzielles Tool zur Standardisierung und Optimierung von Informationsflüssen in BIM-Projekten.mehr...
Die Information Delivery Specification (IDS) definiert detaillierte Anforderungen für den zuverlässigen Datenaustausch im Building Information Modeling (BIM).mehr...
Information Exchange (IE) beschreibt den strukturierten Austausch von Daten zwischen verschiedenen Software-Applikationen im BIM-Kontext.mehr...
Ein Informationsmodell stellt eine kontextualisierte Struktur dar, die die kohärente Interpretation und Nutzung von Daten ermöglicht.mehr...
Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) umfasst Technologien zur Erhebung, Speicherung, Übertragung und Verarbeitung von Daten.mehr...
Das Institut für Bauforschung e. V. in Hannover ist führend in der Forschung zu Bauqualität, Bauschäden und energetischer Optimierung.mehr...
Integrated Building Information Modeling (iBIM) integriert Daten aus verschiedenen Quellen, um eine umfassende und präzise Gebäudedatenmodellierung zu ermöglichen.mehr...
Die Integrierte Projektabwicklung (IPA) optimiert die Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten durch einen gemeinsamen Mehrparteienvertrag.mehr...
Die International Alliance for Interoperability (IAI) war maßgeblich an der Entwicklung offener Standards für die Bauwirtschaft beteiligt.mehr...
Die International Construction Information Society (I.C.I.S.) fördert den globalen Austausch von Bauinformationen und Standards.mehr...
Die International Electrotechnical Commission (IEC) entwickelt weltweit anerkannte Normen für Elektrotechnik und Elektronik.mehr...
Das International Framework for Dictionaries (IFD) standardisiert die Organisation und Verwaltung von Bauwerksinformationen gemäß ISO 12006-3.mehr...
Die International Organization for Standardization (ISO) entwickelt weltweit anerkannte Normen zur Sicherstellung von Qualität und Sicherheit.mehr...
Die International Telecommunication Union (ITU) ist die führende Organisation für weltweite Standards in der Telekommunikation.mehr...
Die Internet Engineering Task Force (IETF) entwickelt technische Standards, die das Internet effizient, sicher und interoperabel machen.mehr...
Das Internet der Dinge vernetzt physische und virtuelle Objekte für eine automatisierte, datengesteuerte Interaktion.mehr...
Interoperabilität im BIM-Prozess ermöglicht den nahtlosen Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Softwaresystemen ohne Informationsverlust.mehr...
Ein iRoom ist ein spezialisierter Konferenzraum auf Baustellen, der die Visualisierung und Koordination von Bauprojekten im Rahmen der BIM-Methodik ermöglicht.mehr...
ISO 10303-21 standardisiert den textbasierten Austausch von Produktdaten in industriellen Automatisierungssystemen.mehr...
ISO/IEC 19505 definiert die strukturellen und semantischen Grundlagen der Unified Modeling Language (UML) für die Softwaremodellierung.mehr...
J
Ein Jour fixe ist ein regelmäßiger Termin zur strukturierten Kommunikation und Entscheidungsfindung in Teams und Projekten.mehr...
K
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine führende Institution für Wissenschaft, Forschung und Lehre in Deutschland.mehr...
Ein Kaufvertrag regelt den rechtlichen Austausch von Gütern gegen eine vereinbarte Geldsumme zwischen Käufer und Verkäufer.mehr...
Ein Key Performance Indicator (KPI) ist eine zentrale Kennzahl zur Messung des Fortschritts und Erfolgs in verschiedenen Unternehmensbereichen.mehr...
KMU sind Unternehmen, die durch ihre Flexibilität und Innovationskraft eine tragende Rolle in der Wirtschaft spielen.mehr...
Die Kollisionsprüfung im BIM-Prozess verhindert Planungsfehler durch frühzeitige Erkennung und Behebung geometrischer Überschneidungen.mehr...
Die Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) ist für die Entwicklung und Pflege von IT-Standards in der deutschen öffentlichen Verwaltung zuständig.mehr...
L
LEED ist ein weltweit anerkanntes System zur Bewertung und Zertifizierung nachhaltiger Bauprojekte, das klare Standards für ökologisches Bauen setzt.mehr...
Lean Construction optimiert Bauprozesse durch Reduzierung von Verschwendung und kontinuierliche Verbesserung der Wertschöpfung.mehr...
Ein LEED Accredited Professional (LEED AP) leitet Bauprojekte durch den Zertifizierungsprozess, um höchste Nachhaltigkeitsstandards zu erreichen.mehr...
Leistungsphasen strukturieren den gesamten Planungs- und Bauprozess und sind in der HOAI zur Honorarermittlung klar definiert.mehr...
Das Leistungsverzeichnis ist ein zentrales Dokument zur präzisen Beschreibung der im Bauwesen zu erbringenden Leistungen.mehr...
Der Level of Detail (LoD) beschreibt den Detaillierungsgrad von Modellelementen im Building Information Modeling (BIM).mehr...
Der Level of Development (LOD) definiert den Detaillierungsgrad eines BIM-Modells in Bezug auf Geometrie und Informationen.mehr...
Der Level of Geometry (LOG) definiert den Detaillierungsgrad der geometrischen Darstellung von Bauteilen im Building Information Modeling (BIM).mehr...
Das Level of Information (LOI) definiert die Detailtiefe alphanumerischer Daten in BIM-Modellen und ist entscheidend für jede Bauphase.mehr...
Der Level of Information Need (LOIN) definiert präzise die Informationsanforderungen des Auftraggebers in BIM-Projekten.mehr...
Liegenschaftsinformationsanforderungen (LIA) definieren die nötigen Daten zur effizienten Verwaltung von Immobilien über ihren gesamten Lebenszyklus.mehr...
Lidar ist eine präzise Technologie zur dreidimensionalen Erfassung von Entfernungen und Oberflächenstrukturen, die vielseitig einsetzbar ist.mehr...
Little BIM beschreibt die isolierte Anwendung von BIM in einer Fachdisziplin oder einem kleinen Projekt ohne umfassende Integration.mehr...
M
Maintenance and Operation (M&O) umfasst die wesentlichen Aufgaben zur Sicherstellung des Betriebs und der Instandhaltung von Gebäuden.
mehr...
Der Master Information Delivery Plan (MIDP) organisiert und steuert die Informationsflüsse im BIM-Prozess für eine effiziente Projektabwicklung.mehr...
Mechanical and Electrical (M&E) Systeme umfassen mechanische und elektrische Anlagen, die den Betrieb und Komfort von Gebäuden sichern.mehr...
MEP umfasst mechanische, elektrische und sanitäre Systeme, die entscheidend für die Funktionalität und Effizienz von Gebäuden sind.mehr...
MEP-FP umfasst die technischen Systeme für Mechanik, Elektrik, Sanitär und Brandschutz, die ein Gebäude sicher und funktional machen.mehr...
Die Mengenermittlung im BIM-Prozess ermöglicht die automatische und präzise Ermittlung von Bauwerksmengen für eine effiziente Planung.mehr...
Model Checking im BIM sorgt für die Qualitätssicherung und Normenkonformität digitaler Bauwerksmodelle durch systematische Überprüfungen.mehr...
Die Model Production Delivery Table (MPDT) definiert Verantwortlichkeiten und Detailanforderungen für digitale Bauwerksmodelle im BIM-Prozess.mehr...
Die Model View Definition (MVD) optimiert den gezielten Datenaustausch in BIM-Prozessen durch die Definition spezifischer Teilmengen des IFC-Datenmodells.mehr...
mvdXML ist ein Dateiformat zur maschinenlesbaren Speicherung und Überprüfung von Model View Definitions (MVD) im BIM-Prozess.mehr...
Ein BIM-Modell ist die digitale 3D-Darstellung eines Bauwerks, das umfassende Daten für die Planung, Konstruktion und Verwaltung enthält.mehr...
Die Muster-Richtlinie über den baulichen Brandschutz im Industriebau (MIndBauRL) legt wesentliche Anforderungen an den Brandschutz für Industriebauten in Deutschland fest.mehr...
N
Die National Building Specification (NBS) bietet standardisierte Bauvorschriften und Spezifikationen für effiziente und regelkonforme Bauprojekte.mehr...
Die Net Internal Area (NIA) beschreibt die tatsächlich nutzbare Innenfläche eines Gebäudes abzüglich gemeinschaftlich genutzter Flächen.mehr...
Die Nettogeschossfläche (NGF) beschreibt die Summe aller nutzbaren Flächen eines Gebäudes, abzüglich der Flächen für Wände und Schächte.mehr...
Non-collaborative BIM beschreibt einen Ansatz im Building Information Modeling, bei dem Teams unabhängig voneinander Modelle erstellen.mehr...
NURBS (Non-Uniform Rational B-Splines) sind flexible, präzise mathematische Modelle zur Darstellung komplexer Kurven und Flächen in CAD und Computergrafik.mehr...
Die Normbasierte Austauschschnittstelle (NAS) standardisiert den präzisen und effizienten Austausch von Geodaten in GIS-Systemen.mehr...
O
Die Oberkante Fertigfußboden (OKF) bezeichnet die finale Höhenlage eines Fußbodens, inklusive aller Bodenaufbauschichten und Beläge.mehr...
Die Oberkante Rohdecke (OKR) bestimmt die Höhenlage der tragenden Decke und dient als wichtiger Bezugspunkt für alle weiteren Bauarbeiten.mehr...
Die Oberste technische Instanz (OTI) ist die höchste Ebene der technischen Entscheidungsfindung und Normgebung im öffentlichen Bauwesen Deutschlands, die Standards setzt, Innovationen fördert und die Digitalisierung vorantreibt.mehr...
Die Object Management Group (OMG) entwickelt und pflegt seit 1989 technische Standards für die IT-Branche, die die systemübergreifende Zusammenarbeit und Interoperabilität von Softwaresystemen fördern.mehr...
Die Object Query Language (OQL) ermöglicht effiziente Abfragen in objektorientierten Datenbanksystemen und findet Anwendung in Bereichen wie Building Information Modeling (BIM) und Softwareentwicklung.mehr...
Der Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen (OKSTRA) standardisiert den Datenaustausch und die Klassifikation von Infrastrukturprojekten in Deutschland.mehr...
Objektorientierung strukturiert Softwaresysteme durch interagierende Objekte, fördert Codeorganisation und ermöglicht intuitive Modellierung komplexer Anwendungen.mehr...
Open BIM ermöglicht eine effiziente und kollaborative Zusammenarbeit in Bauprojekten durch die Nutzung offener Standards und interoperabler Workflows.mehr...
Das Open Geospatial Consortium (OGC) setzt internationale Standards für die Interoperabilität von Geodaten und -diensten.mehr...
Open GIS ermöglicht den interoperablen Austausch von Geodaten über verschiedene Plattformen und Systeme hinweg, basierend auf offenen Standards des Open Geospatial Consortiums.mehr...
Operational Expenditure (OPEX) umfasst alle laufenden Kosten, die für den täglichen Geschäftsbetrieb eines Unternehmens anfallen und direkt den Gewinn beeinflussen.mehr...
Organisational Information Requirements definieren die Informationsbedarfe einer Organisation zur Erreichung strategischer Ziele im Bauwesen.mehr...
Organisationsinformationsanforderungen (OIA) sichern die strategische Ausrichtung und Informationsbasis von Bauprojekten im BIM-Prozess.mehr...
Die Organizational Breakdown Structure (OBS) ordnet Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten innerhalb eines Projekts klar zu.mehr...
P
Parameter in BIM definieren und steuern Eigenschaften digitaler Bauwerksmodelle, ermöglichen dynamische Anpassungen und fördern effiziente Planung, Bau und Bewirtschaftung von Gebäuden.mehr...
Parametrisches Modellieren ermöglicht eine effiziente und flexible Bauplanung durch die dynamische Anpassung von Bauteilen aneinander.mehr...
PAS (BS) 1192-4:2014 beschreibt Standards für den effizienten Informationsaustausch in Bauprojekten unter Anwendung von COBie.mehr...
PAS (BS) 1192:2007 legt die Grundlagen für die kollaborative Informationsverwaltung in Architektur-, Ingenieur- und Bauprojekten fest.mehr...
PAS 1192-2:2013 legt Standards für das Informationsmanagement in der Planungs- und Bauphase von Projekten mit Building Information Modeling fest.mehr...
PAS 1192-3:2014 definiert das Informationsmanagement in der Betriebsphase von Bauwerken unter Einsatz von Building Information Modeling.mehr...
PAS 1192-5:2015 legt sicherheitsorientierte Richtlinien für die Bauwerksdatenmodellierung (BIM) und digitale Bauumgebungen fest.mehr...
Phasing ermöglicht die Aufteilung eines Bauprojekts in zeitliche Phasen zur präzisen Planung, Simulation und Ausführung.mehr...
Plain Language Questions (PLQ) sind Klartextfragen im BIM-Prozess, die für eine klare Kommunikation und genaue Datenbewertung unerlässlich sind.mehr...
Der Pre-Contract BEP definiert vor Vertragsabschluss die BIM-Anforderungen und legt die Grundlage für eine klare Projektplanung fest.mehr...
Ein Pre-Qualification Questionnaire (PQQ) hilft, die Eignung potenzieller Lieferanten in der frühen Phase des Beschaffungsprozesses zu bewerten.mehr...
Die Preliminary European Norm (prEN) ist ein Entwurf für eine europäische Norm, der durch öffentliche Konsultation und nationale Stellungnahmen zur Harmonisierung technischer Standards in Europa beiträgt.mehr...
Process Maps sind visuelle Werkzeuge, die in BIM-Projekten Abläufe, Verantwortlichkeiten und Informationsflüsse klar strukturieren.mehr...
Ein Product Data Sheet (PDS) beschreibt detailliert die Eigenschaften, technischen Daten und Anwendungsmöglichkeiten eines Produkts.mehr...
Ein Product Data Template (PDT) ermöglicht den strukturierten Austausch von Produktinformationen für Bauobjekte im gesamten Lebenszyklus.mehr...
Ein Project Delivery Manager (PDM) koordiniert und steuert die Umsetzung des Master-Informationsbereitstellungsplans (MIDP) in Bauprojekten.mehr...
Ein Project Execution Plan (PEP) definiert die Strategie und Struktur für die erfolgreiche Durchführung eines Projekts durch klare Planung und Koordination.mehr...
Ein Project Implementation Plan (PIP) definiert die Methodik und organisatorischen Maßnahmen zur erfolgreichen Durchführung eines Bauprojekts.mehr...
Das Project Information Model (PIM) ist ein zentraler Bestandteil der Bauwerksdatenmodellierung, der die Planung und Bauausführung optimiert.mehr...
Die Project Information Requirements (PIR) definieren die spezifischen Informationsbedarfe für Planung, Ausführung und Betrieb eines Bauprojekts.mehr...
Der Projekt-Informationsmanager (PIM) koordiniert und überwacht den Informationsfluss in BIM-Projekten, um eine präzise Datenqualität zu gewährleisten.mehr...
Der Projektstrukturplan (PSP) ist ein zentrales Planungsinstrument zur systematischen Gliederung und Steuerung von Projekten.mehr...
Property Management umfasst die effiziente Verwaltung von Immobilien, die alle Aspekte von Mietvertragsmanagement bis Instandhaltung abdeckt.mehr...
Property Technology (PropTech) beschreibt die digitale Transformation und technologische Weiterentwicklung in der Immobilienbranche.mehr...
Eine Publicly Available Specification (PAS) bietet eine flexible und schnelle Standardisierungslösung, um auf dringende Marktanforderungen zu reagieren.mehr...
Q
Qualitätssicherung im BIM stellt sicher, dass digitale Gebäudemodelle genau, funktional und vollständig sind.mehr...
R
Eine Request for Information (RFI) ist ein Werkzeug zur strukturierten Informationsbeschaffung, um fundierte Beschaffungsentscheidungen zu treffen.mehr...
Ein Request for Proposal (RFP) ist ein formales Dokument zur Einholung von Angeboten für komplexe Projekte und Dienstleistungen.mehr...
Rollenbeschreibungen im BIM-Prozess definieren klare Verantwortlichkeiten und optimieren die Zusammenarbeit für den Projekterfolg.mehr...
S
Semantik beschreibt die Bedeutung von Zeichen und Daten in der Kommunikation und digitalen Modellierung, besonders im Building Information Modeling (BIM).mehr...
T
Der Task Information Delivery Plan (TIDP) definiert Aufgaben, Zuständigkeiten und Fristen für die effiziente Informationsbereitstellung in BIM-Projekten.mehr...
Der Task Information Manager (TIM) sichert im BIM-Prozess die Qualität und Vollständigkeit der Projektinformationen.mehr...
Die Topologie untersucht räumliche Beziehungen zwischen Baukomponenten und spielt eine zentrale Rolle in der Bauwerksdatenmodellierung.mehr...
U
UniFormat ist ein Klassifizierungssystem zur systematischen Organisation von Bauelementen, das besonders in der Bauplanung und BIM-Anwendung genutzt wird.mehr...
V
Virtual Design and Construction (VDC) verbessert die Bauplanung durch den Einsatz integrierter, digitaler Modelle zur Optimierung von Bauprozessen.mehr...
W
Ein Web-Service-API ermöglicht die Kommunikation zwischen Anwendungen über das Internet und fördert die Integration heterogener Systeme.mehr...
Ein Werkvertrag verpflichtet den Unternehmer zur Herstellung eines spezifischen Erfolgs gegen Zahlung einer vereinbarten Vergütung.mehr...
X
Xref, eine externe Referenzierungstechnik, optimiert im BIM-Prozess die Modularität, Konsistenz und Effizienz von Bauprojekten.mehr...
Y
Yield Line Analysis ist eine präzise Methode zur strukturellen Bewertung von Betonplatten, die potenzielle Versagenslinien ermittelt.mehr...
Z
Zoning Analysis optimiert die Raumaufteilung in Bauwerken unter Berücksichtigung funktionaler und regulatorischer Anforderungen.mehr...